Neue Banken in Aarbergen gegründet
Unter der Leitung von Frau Sachs nimmt die Aartalschule an dem Schulbanken-Projekt teil.
Seit 25 Jahren existiert die Kampagne des Deutschen Bankenverbandes bei dem Kleingruppen bestehend aus 3-6 Schülerinnen und Schülern die Aufgabe haben, eine fiktive Bank über 6 Jahre zu führen.
Dieses Jahr macht auch der Wirtschafts-Kurs mit mehreren Teams mit. Das Ziel ist es, sich auf der Rangliste von circa 93000 Teilnehmern des ganzen Landes nach oben zu arbeiten, wobei ein Finale und Preise winken.
Doch selbst wenn man es nicht soweit schafft, bekommt man einen umfangreichen Einblick in die Wirtschafts- und Bankenwelt. Zudem lernen die Jugendlichen bereits, wie man mit Finanzen haushalten kann und dabei nicht von den vielen Fachbegriffen überwältigt wird.
Jedes Team hat eine andere Sicht auf das Projekt. Manche sind überfordert, die anderen jedoch haben Spaß daran und kommen ohne Probleme klar.
Erwähnen muss man, dass jede Gruppe ihr Bestes gegeben hat.
Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil, da jedes Mitglied einen bestimmten Aufgabenteil übernehmen muss und alles am Ende einen Sinn ergeben sollte.
Der Spaßfaktor ist unterschiedlich, weil es dem einen mehr und dem anderen weniger liegt.
Insgesamt gab es 20 Märkte und von jedem Markt wurde der Gewinner nach Berlin geschickt. Dort müssen sie nochmal gegeneinander antreten, um es einen Sieger für den Preis zu ermitteln.
Im Mai werden die Platzierungen preisgegeben. Auch wenn man nicht gewonnen hat, kann man sich ein Teilnahmezertifikat als Erinnerung ausdrucken lassen.
Aaliyah Llanaj (10b), Jakob Guttzeit (10b)